Künstlerhaus im KunstKulturQuartier - Festsaal
Normalpreis: 19.60 € / ermäßigt: 13.00 €
Der Februar, der Käptn Iglu unter den Monaten, lüftet seine Mütze und aus seinem speckigen Schädelpelz schält sich eine Armee aus Tierchen, Artverwandte allesamt und wandert ein in den Festsaal, nach Achtern zu Steuermann Matthias Egersdörfer:
Nach langer langer Zeit endlich mal wieder da: Ulan & Bator.
Die zwei studierten Schauspieler, ermüdet durch die Wiedergabe von Fremdtexten, Fremdgesten und Ideen anderer (an diversen Theatern im In- und Ausland) haben im Jahre des Herrn 2000 beschlossen, ihren eigenen Kram zu machen. Eine sehr sehr gute Entscheidung, beschert sie doch uns, dem Publikum, eine Kreuzundquerfahrt durch die Ozeane der Komik. An diversen Küsten haben sie schon Preise erbeutet. (Deutscher Kabarettpreis Sonderpreis / Passauer Scharfrichterbeil / Memminger Maul / Stuttgarter Besen)
„Wahnsinn der Sonderklasse - das ist utopische Komik“ (Münchner Abendblatt)
Freuen wir uns auf Hazel Brugger aus dem Land mit den Waffen und den Bergen und dem Geld – der Schweiz: Die Gewinnerin des Deutschen Kleinkunstpreises und Salzburger Stiers, Aussenreporterin der „heute show“, Anstaltsgast im ZDF uvm. besticht durch ihren Charme und ihre Scharfzüngigkeit.
Sie findet schöne Worte für das Hässliche, ist dabei schonungslos präzise und dabei immer komisch. Und das, obwohl sie ihre Arbeit liebt.
Von der Musik her also musikalisch: Ivan Fortunov aka Ibeat Beatbox
Der 21 -jährige Rhythmusgott aus dem Ansbach haut einem die Beats um die Ohren, dass es eine Pracht ist. Hat er sich selbst beigebracht, halt autodidaktisch. Alles nur mit der Fressluke, man glaubt es nicht. Tschaka!
Der Ahmet Iscitürk wird an Deck mit der neunschwänzigen Katze ausgepeitscht, weil er immerzu so ungehorsam und gotteslästerlich ist.
Die Carmen hat schon wieder ein neues Haustier – es wird nicht verraten welches… nur soviel: Bird Berlin muss sich in Acht nehmen, er passt ins Beuteschema, gerade mit dem vielen Federschmuck, den er sich „vorvergangenen Mittwoch“ (Der Spiegel) in Beijing hat implantieren lassen von seinem Taschengeld.
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